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Zum Feierabend

Der Heimatverein Pesthidegkút in Budapest

Der Heimatverein Pesthidegkút in Budapest
Pesthidegkuter vor dem Denkmal auf dem Gellert-Berg in Budapest
Karl Peischl
Am Mittwoch, den 19. September, traf sich die Reisegruppe gegen 5.30 Uhr schon erwartungsvoll und frohgelaunt am Sport platz des FC Mosbach. Mit dem Reisebus der Fa. Rolf Farrenkopf aus Buchen-Hainstadt ging es nach Pesthidegkút dem heutigen zweiten Bezirk von Budapest. Der größte Teil der Mitreisenden wurde noch in Ungarn geboren.

Bei schönem und warmem Wetter startete der Bus pünktlich um 6:00 Uhr in Richtung Ungarn. Einige Zeit später griff die Müdigkeit um sich und für eine Weile war Ruhe eingekehrt. Die Stimmung war gut und gegen 9 Uhr steuerte unser Fahrer den ersten Rastplatz an um erstens eine kleine Pause für die Mitreisenden einzulegen und zweitens wurde hier der Busfahrer getauscht.

Nachdem die Lebensgeister wieder geweckt waren, erreichte der Bus fremde Gefilde und wir näherten uns Wien. Die Landschaft wurde interessant, wir fuhren schon an der Donau entlang.

In Ungarn, nach einem problemlosen Grenzübergang, näherten wir uns der Hauptstadt Budapest und unserem Reiseziel das Hotel Danubius »Flamenco«. Das Hotel entsprach unseren Erwartungen, auch die Zimmer waren schön. Nach einem guten Abendessen wurden teils die Zimmer aufgesucht oder noch das Bier getestet. Alle waren gespannt auf den nächsten Tag

Am 20. September hatten wir den Vormittag zur freien Verfügung, dieser wurde von einigen zu einem kurzen Bummel in Budapest genutzt. Am Nachmittag ging die Fahrt nach Szentendre. Die malerische Kleinstadt am Donauufer zieht viele Künstler an. Es gibt dort sieben Kirchen, 40 Museen, Ausstellungssäle und Galerien. Die Kirche Beograda ist eine griechisch-orthoxe Bischofskirche.

In Szentendre konnte sich jeder, sofern er wollte, stärken, nach einem ausgiebigen Rundgang durch diese schöne Stadt und Besuche in einigen Kirchen und Museen nahte der Abreisetermin. Anschließend ging es zurück nach Budapest ins Hotel hier konnte man sich umziehen (wärmere Kleidung). Nach der kurzen Stippvisite im Hotel machten wir uns auf den Weg an die Donau zur Anlegestelle der Ausflugsdampfer. Bei einer eineinhalbstündigen Rundfahrt auf der Donau genossen wir den unvergesslichen Anblick der berühmten Gebäude Budapests im abendlichen Lichterglanz. So beschlossen wir einen erlebnisreichen und wunderbaren Tag.

Der 21. September führte uns über die Autobahn an den Plattensee nach Balatonfüred hier genossen wir den angenehmen Wind, der von Seeseite zu uns herüberwehte. Ein ausführlicher Bummel über die Strandpromenade schloss sich an. Dann hieß es auf nach Badacsonytomay ins Weingut Borbély Családi Pincészet hier wurden wir mit Rinderpörkölt vom Grau Rind mit Nockerln, gemischtes Saures und Brot sowie fünf verschiedenen Weinen, auf das Essen abgestimmt, verwöhnt. Gut gestärkt ging es mit dem Bus weiter nach Keszthely, hier bummelten wir über die Stadtpromenade bevor wir uns auf den Weg zurück nach Budapest machten.

Das Programm am Samstag 22. September begann mit dem Besuch der deutschen Selbstverwaltung in Pesthidegút, hier wurden wir im deutschen Haus in der Bauerngasse mit allerlei ungarischen Köstlichkeiten zu Kaffee und Tee, als auch Wein, Bier, Wasser und verschiedenen Säften bewirtet. Als die Zeit gekommen war brachen wir auf zur neu renovierten katholischen Kirche auf dem Klebelsberg, hier erlebten wir eine deutsche Messe, gehalten von einem österreichischem Pfarrer. Diese Messe wurde von zwei einheimischen Chören, die noch nie miteinander aufgetreten sind, mitgestaltet. Nachdem wir die Wallfahrtskirche Maria-Remete besucht hatten ging es zum Klebelsberg-Kultúrkúria ins Festzelt. Hier fand das 2. Pesthidegkúter Bierfestival statt, eingeladen dazu hatte die Gemeindeverwaltung von Pesthidegkút, und wen trafen wir da, den Bürgermeister der Stadt Mosbach, Michael Keilbach, der diese Einladung im Zuge der Städtepartnerschaft angenommen hatte. [...]
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