archivierte Ausgabe 1/2013 |
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Die Eleker Koch- und Backkünste – damals und heute |
8. Kulturtagung der Eleker in Laudenbach |
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Emil Olah und Monika Knust, die Hauptorganisatoren |
Der Kulturkreis Elek hatte am letzten Septemberwochenende bei herrlichem Spätsommerwetter bereits zu seiner 8. Kulturtagung nach Laudenbach eingeladen. Das Motto der diesjährigen Tagung wich dabei im Vergleich zu den bisherigen Veranstaltungen ab, denn diesmal ging es nicht um einen Fachvortrag zu einem speziellen ungarndeutschen Thema, sondern vielmehr um die kulinarischen Talente der Eleker. So hatte das Führungsteam um Monika Knust und Emil Olah alle Hände voll zu tun, bis das Nachmittagsprogramm – vielmehr die Speisekarte – zusammengestellt war.
Der Vorsitzende Joschi Ament bedankte sich deshalb stellvertretend bei seinen beiden Vorstandskollegen für alle fleißigen Köchinnen und Bäckerinnen, die ihren Beitrag zum Gelingen des Nachmittags geleistet hatten.
Die Eleker Küche sei bekannt für seine Köstlichkeiten, so Ament, und so lief dem einen oder anderen wahrlich das Wasser im Munde zusammen, als das reichhaltige Angebot offeriert wurde.
Angefangen mit einer feinen Csiga-leves, frischen Krumbiren und Grünzeug, dem gekochten Rindfleisch mit Weichselsoße stieß man vor zur Hajdedutje, den Krautfläckli, Túrós-csusza, Rakottkrumpli und den gefüllten Weinblättern. Natürlich durften die gefüllten Paprika und das frische Lecso nicht fehlen.
Bürgermeisterstellvertreter Dieter Ehle nutzte die Pause nach dem gemeinsamen Mittagessen und überbrachte das Grußwort der Gemeinde Laudenbach. Er ging dabei auf das kürzlich stattgefundene Weltfreundschaftstreffen ein, an dem er selbst als Mitglied einer stattlichen Laudenbacher Delegation für ein paar Tage in Elek weilen konnte. Damit sei zwischenzeitlich eine feste Brücke zwischen Laudenbach und Elek gebaut worden, deren Fundament die Eleker in Laudenbach geschaffen hätten, so Ehle. Er schloss mit den Worten, dass die Eleker aus Laudenbach gar nicht mehr wegzudenken wären und der hiesige Kulturkreis eine Bereicherung im Leben der Bergstraßengemeinde darstelle. [...]
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