archivierte Ausgabe 3/2009 |
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Rückblick |
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Adventsfeier der Eleker |
Eleker und Almáskamaráser feiern in St. Ilgen |
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Dreikönigspiel bei der Eleker Adventsfeier |
Das Winterwetter meinte es gut mit der Eleker Gemeinschaft in St. Ilgen, denn weder Schnee noch Kälte erschwerte die Anfahrt der Landsleute aus Nah und Fern, die sich anlässlich der 31. Eleker Adventsfeier am zweiten Adventssonntag in der Patenstadt der Eleker einfanden. Es hat sich zwischenzeitlich bewährt, dass dieser Festtag der Eleker mit einem zünftigen Mittagessen in der Aegidiushalle beginnt. Der Kulturkreis Elek aus Laudenbach hatte, wie bereits im vergangenen Jahr auch, die Bewirtung übernommen und servierte ihre bekannt leckeren Bratwürste und Plunza nach Eleker Art mit frischem Sauerkraut. Noch während den Vorbereitungen zum traditionellen Weihnachtsprogramm nutzen viele Gäste die Gelegenheit, einige Bilder des 9. Weltfreundschaftstreffens vom Sommer 2008 anzuschauen, die an der Hallenwand angebracht waren.
Pünktlich um 14 Uhr eröffnete sodann Franciska Stein, die Vorsitzende des Eleker Heimatkomitees den offiziellen Teil des Nachmittags mit dem Glockengeläute der Heimatkirche in Elek. Franciska Stein nutzte ihre Weihnachtsansprache, um nochmals auf die wichtigen Ereignisse der Gemeinschaft der Eleker in Deutschland des Jahres 2008 zurück zu schauen. Neben dem traditionellen Kirchweihfest Anfang Juli in St. Ilgen und dem 9. Weltfreundschaftstreffen Anfang August in Elek war dabei die Unterzeichnung der Städtepartnerschaft zwischen Elek und der Urheimat Gerolzhofen in Unterfranken sicherlich der Höhepunkt des Jahres. Aber auch persönliche Ereignisse standen auf ihrer Liste. So erinnerte sie, dass mit Adam Strifler für Almáskamarás und Elvira Sanz für Elek zwei Heimatkomiteemitglieder im Sommer 2008 mit Ehrennadeln in Gold bzw. Silber der LDU ausgezeichnet wurden. Sie bedankte sich sehr herzlich bei allen Landsleuten, die die Eleker Gemeinschaft bei ihren Veranstaltungen unterstützt hatten und schickte viele Grüße an alle Kranken und Daheimgebliebenen Eleker. Der Chor des Heimatkomitees unter der Leitung von Adam Ruck sang nach Franciska Steins Ansprache das alte Eleker Weihnachtslied »Ihr Hirten hört Wunder«. Es folgte ein Gedichtvortrag von Klarissa Klemm bevor Stadtrat Michael Reinig als Bürgermeisterstellvertreter das Grußwort der Patenstadt Leimen-St. Ilgen überbrachte. Auch Adam Strifler, als Vorsitzender des Freundeskreises Almáskamarás, sprach zu den Eleker und Almáskamaráser Landsleuten. Neben seinem Rückblick wies er traditionell auf die im Jahr 2009 stattfindenden Veranstaltungen der Eleker und Almáskamaráser in St. Ilgen hin.
Nach einem weiteren Liedbeitrag trug Theresia Hofmann die Weihnachtsgeschichte vor. Nach dem Weihnachtsevangelium und dem Lied »Stille Nacht« wurde mit dem Mitternachtsschlag der Eleker Heimatkirche symbolisch das alte Jahr beendet. Die traditionellen Neujahrswünsche in der alten Eleker Mundart wurden in diesem Jahr erstmals von Franziska Niedermayer vorgetragen.
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