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Die aktuelle Ausgabe 1-3/2023 mit folgenden Themen:
Titelthema

Der hundertste Geburtstag des ungarndeutschen Künstlers Josef de Ponte stand im Zentrum

TitelthemaDie 42. ungarndeutsche Kulturtagung in der Stadthalle Gerlingen, veranstaltet vom Landesverband Baden-Württemberg der Landsmannschaft der Deutschen aus Ungarn und der Patenstadt Gerlingen, zog zahlreiche interessierte Besucher an.

Gerlingens Bürgermeister Dirk Oestringer konnte dabei in der Gerlinger Stadthalle zahlreiche Vertreter aus Politik, Gesellschaft und Kultur in seiner Stadt begrüßen. Der LDU-Bundes- und Landesvorsitzende in Baden-Württemberg, Joschi Ament, zeigte sich sehr erfreut, dass u. a. auch die Vorsitzende der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen in Ungarn, Ibolya Hock-Englender, einmal mehr der Einladung der deutschen Schwesternorganisation gefolgt war.

Rückblick
Mit den Zaneggern auf Fahrt
RückblickNach einer coronabedingten Pause konnten wir endlich wieder vom 15. bis 20. Juni in der alten Heimat unterwegs sein. Übernachtet haben wir traditionsmäßig in Podersdorf am Neusiedler See. Unser erster Ausflug führte uns am Fronleichnamstag nach Halbturn zum feierlichen Gottesdienst mit traditioneller Prozession, wie wir sie früher kannten, durch den wunderschönen Schlosspark und das Dorf. Danach erwartete uns schon das Mittagessen beim Frank in Mönchhof. Gestärkt fuhren wir am Nachmittag weiter auf den Martinsberg nach Pannonhalma. Unterwegs im Bus berichtete Benedikt Weiss von seiner Semesterarbeit über die Bibliothek. Im Kloster erwartete uns eine sehr interessante Führung und wir durften in der Bibliothek den St. Johannser Kodex in die Hand nehmen und anschauen.

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Kultur
Vertreibung und Migration im Werk eines ungarndeutschen Künstlers
Ausstellung über Josef de Ponte in Neckarsulm
Kultur»Neckarsulm und Umgebung wurde zur neuen Heimat vieler nach dem Zweiten Weltkrieg aus Budakeszi (Ungarn) vertriebener Menschen. Daher besteht zwischen den beiden Städten eine besondere Verbindung. Neckarsulm übernahm 1989 die Patenschaft über die Budakesser Gemeinschaft, der Vereinigung der in Baden-Württemberg beheimateten ehemaligen Budakesser. Zwischen Budakeszi und Neckarsulm besteht zudem seit 1993 eine offizielle Städtepartnerschaft.

Der ungarndeutsche Künstler und Maler Josef de Ponte wurde am 5. Oktober 1922 in Budakeszi, das ihn später zum Ehrenbürger ernannte, geboren. Nach seiner Vertreibung fand er in Schwaigern eine neue Heimat und widmete sich im Schwerpunkt der Glasmalerei und der Kunst am Bau.

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Zum Feierabend
Gott eine solche Kirche schuldig geblieben
FeierabendNoch bis weit ins 19. Jahrhundert zählten in fast allen europäischen Städten Gotteshäuser zu den schönsten Gebäuden. Jede Weltstadt hatte ihre berühmte mittelalterliche Kirche: Rom die Peterskirche, Paris die Kathedrale Notre Dame, London die St. Pauls Kathedrale, Wien den Stephansdom. Nur Buda, seit 1872 Budapest – nach der Vereinigung von Buda, Pest und Óbuda – war, wie es hieß »Gott eine solche Kirche schuldig geblieben«. In Buda (Ofen) gab es zwar die schön künstlerisch und reiche, auch unter dem Namen Liebfrauenkirche bekannte Matthiaskirche. Dieses während der Türkenzeit in eine Moschee umgewandelte und nach der Befreiung im Barockstil renovierte Gotteshaus wies im frühen 19. Jahrhundert starke Beschädigungen auf. Den Verantwortlichen erschien es als Zierde der Stadt geeignet, jedoch auch nach einer erneuten Renovation nicht als Zentralkirche für die Hauptstadt Buda oder für die ebenfalls königliche Freistadt Pest.

Personalien
Andreas Ormos – der Chronist Kaltensteins (Levél) ist gestorben
PersonalienNoch Ende August berichtete er mir stolz am Telefon er habe mit der Sense auf der Wiese Futter für die Hasen seiner Enkel gemäht und es habe ihn dabei erstmalig »hingehauen«, sodass er beinahe nicht wieder hoch gekommen sei! Bis zur letzten Nummer 10–12.2022 der Heimatzeitung Unsere Post hat er seit 1954 ganz regelmäßig über die Kaltensteiner berichtet, Geburtstage und Todesnachrichten; regelmäßig auch im Jahrbuch »Unser Hauskalender« über das bäuerliche Leben in Kaltenstein, über die berühmte Viehzucht in Kaltenstein, über seine Erlebnisse in der Gefangenschaft in der Sowjetunion und in Ungarn. Nun liegt es an uns über ihn, sein Leben und seinen Tod zu berichten. Andreas ist nach kurzer, schwerer Krankheit am Sonntag, den 13. November nachmittags zu Hause, in seinem Eigenheim in Herrenberg-Gültstein, Karpatenstraße 21, friedlich eingeschlafen, nachdem er gut eine Woche vor seinem 95. Geburtstag ins Herrenberger Krankenhaus eingeliefert worden war.

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