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Titelcover der aktuellen Ausgabe 4-6/2025 - klicken Sie für eine größere Ansicht
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HERZENSSACHE
Kristina Szeiberling-Pánovics
Liebe Leserinnen und Leser,

diese zweite Ausgabe der Unsere Post erscheint in einem Geist der Dankbarkeit und der Ermutigung. Auf die erste Ausgabe, die unter meiner redaktionellen Verantwortung entstand, sind zahlreiche ehrliche und wertschätzende Rückmeldungen eingegangen. Besonders bewegend war die Nachricht eines 90-jährigen Herrn aus Deutschland, dessen Familie viel für mein Heimatdorf getan hat – ein unerwartetes, berührendes „virtuelles Treffen“, das die verbindende Kraft unserer gemeinsamen Geschichte eindrucksvoll sichtbar machte. Solche Resonanz zeigt, wie sehr diese Zeitung als Brücke wirkt – zwischen Generationen, zwischen Ländern, zwischen Vergangenheit und Gegenwart.
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AKTUELLES VON DEN UNGARNDEUTSCHEN
Tanzende Ungandeutschen beim Schwabenball
100 Jahre Schwabenball der Ungarndeutschen – der 68. Schwabenball in der Bundesrepublik

Auch in diesem Jahr war der Bundesschwabenball in der Gerlinger Stadthalle der große Treffpunkt der ungarndeutschen Gemeinschaft in der Bundesrepublik. Hierzu hatte der LDU-Landesverband in Baden-Württemberg zusammen mit der Stadt Gerlingen in die inoffizielle Hauptstadt der Ungarndeutschen eingeladen.
Ganz im Sinne der im Jahre 2021 geschlossenen Vereinbarung zwischen der LDU Deutschland und der LdU Ungarn entwickelt sich der Ball mehr und mehr zum Symbol der Zusammengehörigkeit der Nachfahren einst heimatvertriebener und heimatverbliebener Ungarndeutschen.
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GESCHICHTE & ZEITZEUGEN
Institutsleiter Dr. Dezso Szabó, Erich Gscheidle (LDU), Generalkonsul Dr. András Izsák, Maresa Huber (LDU) mit Tochter, Joschi Ament, Anna-Sophie Haas (LDU), Olivia Schubert (LdU) und Alfred Freistädter (LDU) (v.l.n.r.)
Zum Gedenken an die Vertreibung und Verschleppung der Ungarndeutschen

Auch in Baden-Württemberg gedachte man den schrecklichen Ereignissen der Vertreibung und der Verschleppung der Ungarndeutschen am Ende des Zweiten Weltkrieges. Hierzu hatte erneut das Ungarische Kulturzentrum in Stuttgart eingeladen. Seit 2018 bietet das Liszt-Institut unter der Leitung von Direktor Dr. Dezső Szabó die Möglichkeit, gemeinsam an das Schicksal von mehr als 200.000 vertriebenen Ungarndeutschen zu erinnern.
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FAMILIENNACHRICHTEN
Für die heimatvertriebenen und heimatverbliebenen Ungarndeutschen sind Geburtstage, Nachrufe und persönliche Mitteilungen nicht nur Nachrichten, sondern ein verbindendes Element über Zeit und Raum hinweg. Gerade in einer Gemeinschaft, die durch historische Ereignisse auseinandergerissen wurde, sind solche Nachrichten von unschätzbarem Wert. Sie bewahren Erinnerungen, halten den Kontakt zwischen Verwandten und Freunden aufrecht und stärken das Gefühl der Zusammengehörigkeit. Ob freudige Anlässe wie Jubiläen und Geburtstage oder der würdige Abschied von geliebten Menschen – diese Mitteilungen lassen uns gemeinsam Anteil nehmen, erinnern uns an unsere Wurzeln und zeigen, dass unsere Verbundenheit über Generationen hinweg Bestand hat.
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